Frosch ohne Mikroplastik

Mikroplastik im Meer Kleinste Teile – größte Probleme Auffälliger Plastikmüll, der im Meer schwimmt, der Küsten und Strände verdreckt, ist of­ fensichtlich schädlich für die Umwelt, für Fischfang und Tourismus. Doch auch Plastik­ teile – kleiner als fünf Milli­ meter – verursachen im Meer riesige Probleme. Dieses Mikroplastik wird ent­ weder von vornherein schon so winzig produziert (primäres Mikroplastik) oder die win­ zigen Teile und Kunststofffasern entstehen, wenn großer Plastikmüll zerbricht und zerfällt (sekundäres Mikroplastik) . Primäres Mikroplastik Verzichten, wo immer möglich Nach Schätzungen des Umweltbundesamtes (UBA) wer­ den europaweit jährlich allein 3.125 Tonnen primäres Mikroplastik in Produkten, wie Zahncremes, Handseifen, Peelings und Haushaltsreinigern verwendet. Wir meinen: Ein nur für die Ästhetik des Produktes eingesetztes Mikro­ plastik ist komplett überflüssig.

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