Frosch ohne Mikroplastik

Sekundäres Mikroplastik Aus den Augen, nicht aus dem Sinn Sekundäres Mikroplastik lässt sich nur vermeiden, wenn die Müllflut ins Meer gestoppt wird. Allein der marine Müll aus den Ländern Europas zerfällt irgendwann in mehrere Millionen Tonnen sekundäres Mikroplastik. Das Problem ist riesengroß, obwohl man die winzigen Plastikteilchen nicht sieht: Nach neuen Studien sinkt ein großer Teil des Plastikmülls – beschwert durch Algen oder Mikroorganis­ men – als Mikroplastik in die Tiefsee. So ist es zwar aus unseren Augen, aber noch immer in den Weltmeeren.* Die Lösung liegt an Land Um zu verhindern, dass sich Jahr für Jahr größere Plastik­ müllmengen im Meer sammeln, müssen die Verhältnisse vor allem an Land besser werden: Verzicht auf primäres Mikroplastik – Pionierleistung Frosch Viele Hersteller kosmetischer Produkte und von Wasch- und Reinigungsmitteln setzen – trotz der bekannten Ne­ benwirkungen – auf Mikroplastik. Doch Frosch beweist, es geht auch ohne: Weltweit zu finden Mikroplastik findet man heute in allen Regionen der Erde: im ewigen Eis genauso wie in 3.500 Me­ ter Tiefe im Mittelmeer. Fische, Austern, Muscheln oder andere Lebewesen, die solche Partikel ver­ schlucken, scheiden sie nur zum Teil wieder aus. Der Rest konzentriert sich in den Organismen und mit dem Plastik häufig auch Schadstoffe oder Um­ weltgifte. Wenig appetitlich die Vorstellung, sol­ che Meeresfrüchte serviert zu bekommen und am Ende selbst im Körper zu lagern. Das komplette Frosch-Produkt­ sortiment entfaltet seine volle Reinigungs- und Pflegewirkung meeresschonend ohne Mikro- plastik! * www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/378/publikati- onen/texte_63_2015_quellen_fuer_mikroplastik_mit_relevanz_fuer_den_ meeresschutz_1.pdf